Zak-User stehen auf Partnerangebote

EQS-News: Bank Cler AG / Schlagwort(e): Sonstiges
08.12.2021 / 08:00

Bereits seit der Lancierung der Neobanking-App Bank Zak im Frühjahr 2018 setzt die Bank Cler auf Partnerschaften. Der Grund: Die digitale Zielgruppe wünscht sich Mehrwertservices, die über das Banking hinausgehen. Für die Bank Cler waren deshalb Partnerschaften oder ein sogenanntes Ökosystem von Beginn an Teil der Strategie. Die Partnerschaften sind über die Jahre hinweg ausgebaut worden und haben nun von Generali Versicherungen einen besonders attraktiven Zuwachs erhalten: LINGS, eine Versicherung auf Tagesbasis. 

Partnerschaften von Beginn an Teil des Konzepts
Bereits in der Entwicklungsphase von Zak stand fest, dass Partnerschaften ein Teil des Konzepts sein müssen. Die über 800 User, die an der Entwicklung und Ausgestaltung von Zak dabei waren, haben sich neben einer nutzerfreundlichen Banking-App auch Zusatzangebote für alltagsrelevante Bedürfnisse gewünscht. In einer ersten Phase entschied man sich deshalb für eine Kooperation mit der Versicherung Baloise und mit der damaligen Plattform siroop von Coop. Die Nutzer von Zak konnten ausgewählte Versicherungen und Käufe bei siroop direkt aus Zak heraus tätigen. 

Stetiger Ausbau des Ökosystems
Mit der wachsenden Anzahl User wurde das Ökosystem von Zak ausgebaut und neue Angebote in Zak integriert. Mit Zak Deals (Kontoeingänge werden in höherwertige Gutschriften von Galaxus, Zalando etc. umgewandelt) und monatlichen Zaktionen (Spezialangebote, falls eine bestimmte Anzahl User das Angebot annimmt) wurden Gefässe etabliert, welche auf grosses Interesse stossen. Wie zum Beispiel die aktuelle Zaktion «Prozentbuch 2021/2022», bei welcher die User das Prozentbuch für CHF 29,95 anstelle CHF 59,95 erhalten. Bereits nach vier Tagen war klar, dass diese Zaktion zustande kommt.

Zak-User stehen auf Partnerangebote
Die mehr als 45 000 Zak-User stehen auf die in die App integrierten Angebote. Etwa 20% aller User hat bereits von mindestens einer der Partnerschaften profitiert, viele sogar mehrmals. Zu den bisherigen Top-Zaktionen gehören das Prozentbuch für 50% des Preises, der Gutschein für Neukunden des nachhaltigen Angebotes von Sharely, ein 25%-Rabatt auf einen Gutschein für Swiss-Flüge und den dean&david Gutschein mit 50% Rabatt. Bei den Zak-Deals werden die Vouchers Galaxus und Zalando am meisten nachgefragt, danach folgen Manor und iTunes. 

Alltagsrelevanz ist entscheidend
«Wichtig bei der Auswahl unserer Partner ist, dass unsere User von einem echten Mehrwert profitieren» sagt Patrick Kissel, Leiter von Zak Digital Banking. «Unsere User wollen preislich attraktive Angebote, die sie einfach und schnell abschliessen können. Deshalb ist für uns eine reibungslose Integration in die App ganz entscheidend.» Im September konnte mit Sanitas der einfache Abschluss einer Krankenversicherung in Zak integriert werden, die neuste Partnerschaft wurde mit House of Insurtech Switzerland, einer Tochter von Generali Versicherungen, eingegangen. 

Versicherung auf Tagesbasis mit LINGS
Zak-User haben neu die Möglichkeit über die Plattform LINGS, Versicherungen für Gegenstände auf Tagesbasis abzuschliessen - von der Drohne bis zum Bike. Dabei lässt sich die Ausrüstung gegen alles Böse versichern: Diebstahl, Zerstörung, Beschädigung und sogar, falls man sie verliert. Für viele Zak-User ist das ideal, unkompliziert und fair. Sie können so auf eine Versicherung mit einer hohen Jahresprämie verzichten und schliessen die Versicherung lediglich für die Zeit ab, in der die Ausrüstung benötigt wird. So kann das Mountainbike für wenige Franken zum Downhill Wochenende in Davos versichert werden. Zum Launch des neuen Angebots, erhalten Zak-User exklusiv einen Gutschein über CHF 20, der für den Abschluss einer Versicherung eingelöst werden kann.   

Weitere Auskünfte erteilt:
Natalie Waltmann
Leiterin Kommunikation
Bank Cler AG, CEO Office
Telefon: +41 (0)61 286 26 03
E-mail: natalie.waltmann@cler.ch 

Kurzprofil
Die Bank Cler AG ist eine Schweizer Universalbank mit Hauptsitz in Basel, die ihr Angebot auf die Bedürfnisse von Privat- und Immobilienkunden sowie auf das Private Banking ausrichtet. «Cler» kommt aus dem Rätoromanischen und steht für klar, hell, deutlich. Der Name ist Programm: Die Bank Cler macht das Bankgeschäft einfach und verständlich und berät auf Augenhöhe. Sie ist in allen Sprachregionen mit Geschäftsstellen vertreten. Zudem hat die Bank Cler mit «Zak» die erste Schweizer Neobanking-App auf den Markt gebracht. Die Bank Cler ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Basler Kantonalbank .

Wichtige Daten und Downloads
Auf der Website www.cler.ch sind Medienmitteilungen (direkter Link) sowie aktuelle Informationen ab Publikationsdatum abrufbar. Diese beinhalten unter anderem weitere Angaben zur Geschäftstätigkeit und -entwicklung.



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