Novartis verzeichnet ein starkes erstes Quartal und ergreift Schritte, um ein stärker fokussiertes Arzneimittelunternehmen zu werden

  • Der Nettoumsatz steigt um 4% (kWk[1], +10% USD), vor allem dank folgender Beiträge:
    • Entresto wächst um 126% (kWk) auf USD 200 Millionen, da es weltweit vermehrt eingesetzt wird
    • Cosentyx legt um 35% (kWk) zu und erreicht USD 580 Millionen, mit starken Zuwächsen in allen Indikationen und erweitertem Zugang
    • Der Onkologiebereich kehrt auf Wachstumskurs (+6% kWk) zurück, getragen von Promacta/ Revolade, Tafinlar + Mekinist, Jakavi und den jüngsten Neueinführungen
  • Das operative Kernergebnis[1] wächst um 4% (kWk, +11% USD), wobei die höheren Umsätze die Investitionen zur Wachstumssteigerung und zur Einführung neuer Produkte unterstützen; der Kerngewinn pro Aktie steigt um 6% (kWk, +13% USD) auf USD 1,28
  • Das operative Ergebnis wächst vor allem aufgrund geringerer Nettowertminderungen um 17% (kWk, +27% USD); der Reingewinn steigt um 12% (kWk, +22% USD); der Free Cashflow[1] erhöht sich um 15% auf USD 1,9 Milliarden
  • Alcon[2] steigert weiterhin den Umsatz (+7% kWk, +12% USD) und das operative Kernergebnis (+29% kWk, +40% USD), dank Verbesserungen bei den Betriebsabläufen, Kunden­beziehungen und Produkteinführungen
  • Ausblick 2018 für den Konzern und die Divisionen bestätigt
  • Anhaltende Innovationsdynamik:
    • Lutathera wird in den USA zur Behandlung von gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren zugelassen
    • Glatopa 40 mg wird in den USA zugelassen, und das Biosimilar Infliximab erhält ein positives Gutachten des europäischen Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP)
    • Die 2018 erwarteten Zulassungsanträge für die potenziellen Blockbuster BAF312 und RTH258 sind auf gutem Weg
  • Umsetzung der Strategie von Novartis , um ein stärker fokussiertes Arzneimittelunternehmen zu werden:
    • Novartis vereinbart den Verkauf der Beteiligung am OTC-Joint-Venture an GSK für USD 13,0 Milliarden, um sich auf strategische Prioritäten[3] zu konzentrieren
    • Die Übernahmevereinbarung für AveXis[4] eröffnet Novartis eine Führungsposition im Bereich der spinalen Muskelatrophie und Gentherapie; die Plattform bietet weitreichende Verwendungs­möglichkeiten, unter anderem für Wirkstoffe in der Frühphase der Pipeline von Novartis
    • Die Rechte (ohne USA) an Luxturna, einer Gentherapie zur Wiederherstellung des funktionellen Sehvermögens, werden von Spark Therapeutics in Lizenz genommen
  • In der Geschäftsleitung werden drei zusätzliche Positionen geschaffen, um strategische Prioritäten zu unterstützen: Chief Digital Officer, Chief Ethics, Risk and Compliance Officer sowie Global Head of Novartis Technical Operations
 

Kennzahlen[5]
1. Quartal 2018 1. Quartal 2017 Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Nettoumsatz 12 694 11 539 10 4
Operatives Ergebnis 2 447 1 922 27 17
Reingewinn 2 028 1 665 22 12
Gewinn pro Aktie (USD) 0,87 0,70 24 14
Free Cashflow 1 915 1 665 15  
Kernergebnisse     
Operatives Ergebnis 3 340 3 010 11 4
Reingewinn 2 982 2 690 11 4
Gewinn pro Aktie (USD) 1,28 1,13 13 6

Basel, 19. April 2018 - Die Ergebnisse kommentierte Vas Narasimhan, CEO von Novartis :

«Wir haben in diesem Quartal unsere Transformation zu einem fokussierteren Arzneimittel­unternehmen fortgesetzt. Wir erwarten, dass uns der beabsichtigte Verkauf unserer Beteiligung am OTC-Joint-Venture, die Übernahme von AAA und die vorgeschlagene Übernahme von AveXis erhebliche Umsätze, Kapitalerträge und innovative Forschungs- und Entwicklungsplattformen zur Stärkung unserer Pipeline verschaffen werden. Auf operativer Ebene haben wir über alle Finanzkennzahlen hinweg ein solides Wachstum vorangetrieben, bei allen wichtigen Wachstumsmarken eine starke Performance erzielt und den kräftigen Wiederaufschwung bei Alcon fortgesetzt.»

KONZERNÜBERSICHT

Finanzergebnisse des ersten Quartals

Der Nettoumsatz belief sich im ersten Quartal auf USD 12,7 Milliarden (+10%, +4% kWk). Dabei wurden Volumensteigerungen von 9 Prozentpunkten (kWk), unter anderem dank Zuwächsen bei Cosentyx und Entresto, durch Einbussen infolge von Preissenkungen (-3 Prozentpunkte) und Generikakonkurrenz (-2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.

Das operative Ergebnis betrug USD 2,4 Milliarden (+27%, +17% kWk) und profitierte vor allem von Umsatzsteigerungen und geringeren Nettowertminderungen, die durch höhere Investitionen zur Wachstumssteigerung teilweise absorbiert wurden. Die Anpassungen zur Berechnung des Kernergebnisses betrugen USD 0,9 Milliarden (2017: USD 1,1 Milliarden).

Der Reingewinn von USD 2,0 Milliarden (+22%, +12% kWk) beruhte auf dem starken operativen Ergebnis, das durch einen niedrigeren Ertrag aus assoziierten Gesellschaften teilweise absorbiert wurde.

Der Gewinn pro Aktie stieg aufgrund des höheren Reingewinns und der geringeren Anzahl ausstehender Aktien auf USD 0,87 (+24%, +14% kWk).

Das operative Kernergebnis belief sich auf USD 3,3 Milliarden (+11%, +4% kWk), wobei die höheren Umsätze die Investitionen zur Wachstumssteigerung und die Einbussen durch Generika von Glivec/Gleevec mehr als wettmachten. Die operative Kerngewinnmarge ging bei konstanten Wechsel­kursen um 0,1 Prozentpunkte zurück. Bei einem positiven Währungseffekt von 0,3 Prozentpunkten ergab sich insgesamt eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um 0,2 Prozentpunkte auf 26,3% des Nettoumsatzes.

Gestützt auf das höhere operative Kernergebnis belief sich der Kernreingewinn auf USD 3,0 Milliarden (+11%, +4% kWk).

Der Kerngewinn pro Aktie stieg aufgrund des höheren Kernreingewinns und der geringeren Anzahl ausstehender Aktien auf USD 1,28 (+13%, +6% kWk).

Der Free Cashflow belief sich auf USD 1,9 Milliarden (+15% USD) im Vergleich zu USD 1,7 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Diese Steigerung war vor allem auf höhere Geldflüsse aus operativer Tätigkeit zurückzuführen, die durch höhere Investitionen in immaterielle Vermögenswerte teilweise absorbiert wurden.

Die Division Innovative Medicines erzielte im ersten Quartal einen Nettoumsatz von USD 8,4 Milliarden (+12%, +6% kWk). Volumensteigerungen steuerten 11 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum bei; dies betraf unter anderem Cosentyx und Entresto. Die Konkurrenz durch Generika hatte einen negativen Effekt von 3 Prozentpunkten, der vor allem auf Glivec/Gleevec in den USA und Europa und auf den Augenheilkundebereich zurückzuführen war. Die Preise hatten einen negativen Effekt von 2 Prozentpunkten.

Das operative Ergebnis stieg auf USD 2,1 Milliarden (+27%, +18% kWk). Dazu trugen vor allem Umsatzsteigerungen und geringere Nettowertminderungen bei, die durch Investitionen zur Wachstumssteigerung (vor allem für Cosentyx und Kisqali) und zur Aufstockung des Aussendienstes in China sowie durch Einbussen infolge von Generika für Glivec/Gleevec teilweise absorbiert wurden. Die Anpassungen zur Berechnung des Kernergebnisses betrugen USD 0,5 Milliarden (2017: USD 0,7 Milliarden). Das operative Kernergebnis betrug USD 2,6 Milliarden (+12%, +4% kWk). Die operative Kerngewinnmarge verringerte sich bei konstanten Wechselkursen um 0,3 Prozentpunkte. Bei einem positiven Währungseffekt von 0,3 Prozentpunkten ergab sich eine Marge von 31,3% des Nettoumsatzes entsprechend dem Niveau des Vorjahres.

Der Nettoumsatz der Division Sandoz belief sich im ersten Quartal auf USD 2,5 Milliarden (+4%, -4% kWk), wobei ein Preisverfall von 6 Prozentpunkten, vor allem in den USA, durch Volumensteigerungen von 2 Prozentpunkten teilweise wettgemacht wurde. In den USA ging der Umsatz vor allem aufgrund des anhaltenden Konkurrenzdrucks um 18% zurück. Unter Ausschluss der USA stieg der Nettoumsatz um 5% (kWk). Der Umsatz mit Biopharmazeutika stieg weltweit um 13% (kWk) und beruhte vor allem auf den Verkäufen von Rixathon (Rituximab) und Erelzi (Etanercept) in Europa.

Das operative Ergebnis belief sich auf USD 409 Millionen (+19%, +8% kWk). Diese Erhöhung war vor allem auf die weitere Verbesserung der Bruttomarge und auf Gewinne aus der Veräusserung nicht-strategischer Vermögenswerte zurückzuführen, die durch höhere Investitionen in die Wachstums­steigerung in Märkten ausserhalb der USA teilweise absorbiert wurden. Das operative Kernergebnis belief sich auf USD 499 Millionen (+8%, +1% kWk). Die operative Kerngewinnmarge stieg bei konstanten Wechselkursen um 1,0 Prozentpunkte. Bei einem negativen Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten ergab sich insgesamt eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um 0,9 Prozentpunkte auf 19,8% des Nettoumsatzes.

Der Nettoumsatz der Division Alcon belief sich im ersten Quartal auf USD 1,8 Milliarden (+12%, +7% kWk), wobei alle Produktkategorien Zuwächse verzeichneten. Veränderungen der Lagerbestände machten rund 1% (kWk) des Wachstums aus. Das Wachstum des Augenchirurgiebereichs (+8% kWk) beruhte vor allem auf implantierbaren Produkten, zu denen die Intraokularlinsen (IOL) und  der CyPass Micro-Stent zählen, wie auch auf weiteren Zuwächsen bei den Verbrauchsmaterialien. Der Bereich Vision Care wuchs um 5% (kWk), wozu die Marke Dailies Total1 weiterhin mit zweistelligen Zuwächsen beitrug.

Vor allem dank Umsatzsteigerungen belief sich das operative Ergebnis auf USD 90 Millionen gegenüber einem Verlust von USD 2 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das operative Kernergebnis betrug USD 360 Millionen (+40%, +29% kWk). Die operative Kerngewinnmarge verbesserte sich bei konstanten Wechselkursen um 3,4 Prozentpunkte. Dazu kam ein positiver Währungseffekt von 0,6 Prozentpunkten, sodass sich insgesamt eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um 4,0 Prozentpunkte auf 20,2% des Nettoumsatzes ergab.

Die Ergebnisse des ersten Quartals verdeutlichen erneut die positiven Auswirkungen der im Rahmen des Wachstumsplans ergriffenen Massnahmen, die unter anderem Verbesserungen bei den Betriebsabläufen, Kundenbeziehungen und Produkteinführungen betreffen. Die strategische Überprüfung schreitet voran, wobei eine mögliche Transaktion nicht vor dem ersten Halbjahr 2019 wahrscheinlich ist.

Entscheidende Wachstumstreiber

Die Finanzergebnisse im ersten Quartal beruhen auf einer anhaltenden Fokussierung auf entscheidende Wachstumstreiber wie Cosentyx, Entresto, Promacta/Revolade, Tafinlar + Mekinist, Gilenya, Jakavi, Kisqali, Tasigna und Kymriah sowie Biopharmazeutika und Wachstumsmärkte.

Wachstumstreiber (Performance im ersten Quartal)

  • Cosentyx (USD 580 Millionen, +35% kWk) erzielte in allen Indikationen sowie in den meisten Regionen kräftige Volumensteigerungen. In den USA verzeichnete Cosentyx eine starke Zunahme der Verschreibungen, jedoch war der Nettoumsatz im ersten Quartal beeinträchtigt durch einen Lagerabbau auf der Ebene der Spezialapotheken sowie durch Rabatte für einen besseren Zugang zu früheren Therapielinien.
  • Die starke Umsatzentwicklung von Entresto (USD 200 Millionen, +126% kWk) profitierte weiterhin von der erhöhten Akzeptanz durch Ärzte sowohl in den USA als auch in anderen Ländern.
  • Promacta/Revolade (USD 257 Millionen, +41% kWk) verzeichnete in allen Regionen hohe zweistellige Zuwächse, die auf der höheren Nachfrage und dem weiterhin verstärkten Einsatz der Thrombopoietin-Klasse bei chronischer Immunthrombozytopenie beruhten.
  • Tafinlar + Mekinist (USD 267 Millionen, +33% kWk) erzielte dank erhöhter Nachfrage weiterhin starke zweistellige Zuwächse in allen Regionen.
  • Mit rund 231 000 behandelten Patienten weltweit verzeichnete Gilenya (USD 821 Millionen, +8% kWk) weitere Zuwächse aufgrund von Veränderungen der Lagerbestände in den USA und dank der Nachfrage in Europa.
  • Jakavi (USD 234 Millionen, +30% kWk) erzielte in allen Regionen anhaltende zweistellige Steigerungen und profitierte dabei vom Einsatz bei Myelofibrose und von der Kostenerstattung in der Sekundärbehandlung bei Polycythaemia vera in weiteren Ländern.
  • Kisqali (USD 44 Millionen) erzielt weitere Fortschritte mit Zuwächsen in den USA und Einführungen in der EU.
  • Tasigna (USD 466 million, +8% kWk) wuchs in den meisten Regionen kräftig.
  • Die Markteinführung von Kymriah (USD 12 Millionen) in den USA schreitet weiterhin gut voran.
  • Zum Wachstum der Biopharmazeutika (USD 335 Millionen, +13% kWk) trug vor allem die Einführung von Rixathon (Rituximab) und Erelzi (Etanercept) in der EU bei, teilweise absorbiert durch Konkurrenz für Glatopa 20 mg.
  • In den Wachstumsmärkten - sie umfassen alle Märkte ausser den USA, Kanada, Westeuropa, Japan, Australien und Neuseeland - stieg der Nettoumsatz (+13% USD, +8% kWk) vor allem dank der Performance in China (+18% kWk) und Brasilien (+11% kWk).

Forschung und Entwicklung stärken

Aktueller Stand der Innovationen

Dank der anhaltenden Fokussierung auf Innovation verfügt Novartis über eine der konkurrenzfähigsten Pipelines der Branche mit mehr als 200 Projekten in der klinischen Entwicklung.

Zu den wichtigsten Entwicklungen im ersten Quartal 2018 zählen:

Neuzulassungen und positive Gutachten (im ersten Quartal)

  • Lutathera (Lutetium Lu 177 Dotatate) wurde von der FDA zur Behandlung von Patienten mit Somatostatinrezeptor-positiven gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren zugelassen. Diese Therapie war Bestandteil der Übernahme von Advanced Accelerator Applications.
     
  • Tasigna (Nilotinib) wurde von der FDA zur Primär- und Sekundärbehandlung von Kindern ab dem Alter von einem Jahr mit Philadelphiachromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase (Ph+ CML-CP) zugelassen.
     
  • Signifor LAR (Pasireotid) wurde in Japan zur Behandlung von Morbus Cushing zugelassen.
     
  • Die US-Fachinformation für Cosentyx (Secukinumab) wurde aktualisiert, um mittelschwere bis schwere Kopfhaut-Psoriasis einzuschliessen, eine der schwierig zu behandelnden Formen von Psoriasis.
     
  • Glatopa 40 mg/ml von Sandoz erhielt die Zulassung der FDA. Glatopa 40 mg/ml ist eine dreimal wöchentlich anzuwendende Therapie gegen schubförmig verlaufende Formen multipler Sklerose und stellt eine voll substitutionsfähige, therapeutisch äquivalente generische Version von Copaxone® (Glatirameracetat-Injektion) 40 mg/ml von Teva dar. Im ersten Quartal lief der Aufbau von Lagerbeständen an, um die Markteinführung zu unterstützen.
     
  • Das von Sandoz vorgeschlagene Biosimilar Infliximab (Remicade® von Janssen und Merck KGaA ) erhielt ein positives Gutachten des CHMP.
     
  • In Bezug auf die generische Version von Advair Diskus® erhielt Sandoz ein vollständiges Antwortschreiben (Complete Response Letter, CRL) der FDA.

Ergebnisse laufender klinischer Studien und andere bedeutende Entwicklungen (im ersten Quartal)

  • Der Abschluss der Übernahme von AveXis Inc. würde Novartis gut positionieren, um die Behandlung der spinalen Muskelatrophie (SMA) zu transformieren und in der Gentherapie und den Neurowissenschaften eine führende Rolle einzunehmen. AVXS-101 könnte die erste Genersatztherapie zur einmaligen Anwendung bei SMA werden. Ausserdem bietet AveXis eine wertvolle Gentherapie-Plattform und skalierbare Herstellungs­prozesse, um potenzielle zukünftige Gentherapie-Programme und Markteinführungen zu beschleunigen. Die im April angekündigte Übernahme von AveXis unterliegt dem erfolgreichen Vollzug des Übernahmeangebots und den üblichen Bedingungen für den Abschluss der Transaktion.
     
  • Luxturna (Voretigen-Neparvovec-rzyl), ein Prüfpräparat einer einmal anzuwendenden Gentherapie zur Wiederherstellung des funktionellen Sehvermögens, wurde von Spark Therapeutics in Lizenz genommen. Novartis wird die Therapie weiterentwickeln und ausserhalb der USA vermarkten, während Spark Therapeutics die US-Rechte behält.
     
  • Ergebnisse zu Kymriah aus der Studie ELIANA wurden im New England Journal of Medicine (NEJM) publiziert und belegen längerfristig anhaltende Remissionen bei Kindern und jungen Erwachsenen mit rezidivierter/refraktärer akuter lymphoblastischer Leukämie (r/r ALL). Eine Analyse von 75 Patienten mit einer mittleren Nachbeobachtung von mehr als einem Jahr ergab eine Gesamtremissionsrate von 81%. Kymriah war bis zu 20 Monate nach der Verabreichung im Blut der Patienten nachweisbar, was dessen langfristige Beständigkeit belegt.
     
  • Cosentyx profitiert nach wie vor von seinem starken Wirksamkeitsprofil. Der SCULPTURE-Studie zufolge berichteten zwei Drittel der Patienten über einen Zeitraum von fünf Jahren keine Auswirkungen der Hauterkrankung auf ihre Lebensqualität. Die der American Academy of Dermatology (AAD) vorgestellten Daten der SCALP-Studie zeigten, dass eine Mehrheit der mit Cosentyx behandelten Patienten mit Kopfhautpsoriasis nach 12 und 24 Wochen ein symptomfreies Hautbild (PSSI 90) und eine verbesserte Lebensqualität erreichten.
     
  • Die nachträgliche Analyse der Ergebnisse zu Entresto (Sacubitril/Valsartan) aus der Studie PARADIGM- HF Company , die in JAMA Cardiology veröffentlicht wurde, zeigt, dass mit Entresto behandelte Herzinsuffizienz-Patienten im Vergleich zu Patienten, die Enalapril nahmen, signifikante Verbesserungen ihrer körperlichen und sozialen Aktivitäten erfuhren, insbesondere in Bezug auf intime/sexuelle Beziehungen und häusliche Aktivitäten. Die Verbesserungen wurden innerhalb von acht Monaten festgestellt und blieben während der dreijährigen Nachbeobachtungsphase bestehen.
     
  • Die Daten zu BAF312 (Siponimod) aus der in The Lancet veröffentlichten EXPAND-Studie zeigten, dass sich bei typischen Patienten mit sekundär progredienter multipler Sklerose (SPMS), die Siponimod nahmen, im Vergleich zu Placebo das Risiko einer nach drei und nach sechs Monaten bestätigten Behinderungsprogression signifikant verringerte und dass auch andere relevante Kriterien der MS-Krankheitsaktivität günstig beeinflusst wurden. Novartis hat einen Zulassungsantrag für Siponimod zur Behandlung von SPMS in den USA initiiert und plant, das Produkt im ersten Halbjahr 2019 einzuführen. Ein Zulassungsantrag für die EU wird voraussichtlich im Lauf des Jahres 2018 folgen.
     
  • Phase-III-Daten zu RTH258 (Brolucizumab) wurden auf der 41. Jahrestagung der Macula Society präsentiert. Diese Daten belegten die Nichtunterlegenheit von Brolucizumab in einem zwölfwöchigen Behandlungsintervall gegenüber Aflibercept in einem achtwöchigen Behandlungsintervall  in Bezug auf einen vorab spezifizierten sekundären Endpunkt der Veränderung der bestkorrigierten Sehschärfe gegenüber dem Ausgangswert, gemittelt über die Wochen 36 bis 48. Weitere Studiendaten zu Brolucizumab werden auf dem Jahreskongress 2018 der Association for Research in Vision and Ophthalmology (ARVO) im zweiten Quartal präsentiert werden.
     
  • Xolair (Omalizumab) wurde im Rahmen einer neuen globalen Leitlinie zur Urticaria-Behandlung für Patienten empfohlen, die nicht auf Antihistaminika ansprechen. Xolair ist die einzige zugelassene Behandlungsoption für chronische spontane Urtikaria, einen Subtyp dieser Erkrankung.
     
  • Ultibro Breezhaler zeigte signifikante Verbesserungen der Herz- und Nierenfunktion von COPD-Patienten mit Lungenüberblähung im Vergleich zu Placebo. Daten aus der Studie CLAIM wurden in der Zeitschrift Lancet Respiratory Medicine publiziert.
     
  • Pear Therapeutics und Novartis vereinbarten die Zusammenarbeit bei verschreibungspflichtigen Software AG -Applikationen, die für die Behandlung von Patienten mit Schizophrenie und multipler Sklerose bestimmt sind. Pear's verschreibungspflichtige digitale Therapeutika sind darauf zugeschnitten, Patienten über mobile und Desktop-Anwendungen klinisch erprobte Behandlungen, wie beispielsweise kognitive Verhaltenstherapie, zur Verfügung zu stellen.
     
  • Science 37 und Novartis weiteten ihre Zusammenarbeit aus, um ein virtuelles Programm klinischer Studien weiterzuentwickeln. Das Modell virtueller Studien soll den Zugang zu Studien verbessern, entlegenen oder unterversorgten Gemeinden eine Teilnahme ermöglichen und gleichzeitig dazu beitragen, die Entwicklung innovativer Medikamente voranzutreiben.

Kapitalausstattung und Nettoschulden

Eine gute Ausgewogenheit zwischen Investitionen in die Geschäftsentwicklung, einer starken Kapitalausstattung und attraktiven Aktionärsrenditen bleibt vorrangig.

Im ersten Quartal 2018 wurden 14,6 Millionen Aktien (USD 0,6 Milliarden) als Folge ausgeübter Optionen und im Zusammenhang mit aktienbasierten Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen ausgeliefert. Im selben Zeitraum kaufte Novartis 1,3 Millionen Aktien (USD 0,1 Milliarden) von Mitarbeitenden zurück. Infolgedessen erhöhte sich die Anzahl ausstehender Aktien gegenüber dem 31. Dezember 2017 um 13,3 Millionen. Diese Transaktionen mit eigenen Aktien führten zu einem Nettogeldzufluss von USD 0,3 Milliarden. Novartis beabsichtigt, den durch aktienbasierte Mitarbeiterbeteiligungs­programme verzeichneten Verwässerungseffekt im restlichen Verlauf des Jahres zu kompensieren.

Für allgemeine Unternehmenszwecke, einschliesslich der Übernahme von Advanced Accelerator Applications S.A., begab Novartis im ersten Quartal 2018 eine Euro-Anleihe im Umfang von USD 2,8 Milliarden (Nennwert EUR 2,25 Milliarden).

Die Nettoverschuldung stieg gegenüber dem 31. Dezember 2017 um USD 8,7 Milliarden auf USD 27,7 Milliarden per 31. März 2018. Diese Erhöhung war vor allem auf die Dividenden­ausschüttung von USD 7,0 Milliarden sowie Nettozahlungen im Zusammenhang mit M&A-Aktivitäten von USD 3,5 Milliarden zurückzuführen, die durch den im ersten Quartal 2018 generierten Free Cashflow in Höhe von USD 1,9 Milliarden teilweise wettgemacht wurden. Die langfristige Bonität des Unternehmens von AA ( Moody's Investors Service Aa3; S&P Global Ratings AA-; Fitch Ratings AA) bleibt unverändert.

Ausblick 2018

Vorbehaltlich unvorhersehbarer Ereignisse

Novartis bestätigt die zu Beginn des Jahres 2018 bekannt gegebenen Prognosen. Auf Konzernebene wird für 2018 mit einer Steigerung des Nettoumsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich (kWk) gerechnet.

Auf Ebene der Divisionen wird 2018 folgende Entwicklung der Nettoumsätze (kWk) erwartet:

  • Innovative Medicines: Steigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich
  • Sandoz: weitgehend auf Vorjahresniveau oder leichter Rückgang
  • Alcon: Steigerung im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich

Das operative Kernergebnis des Konzerns wird 2018 voraussichtlich um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz (kWk) steigen.

Sollten sich die Wechselkurse im restlichen Jahresverlauf auf dem Durchschnittsniveau von Mitte April halten, rechnet Novartis im Jahr 2018 mit einem positiven Effekt von 4 Prozentpunkten auf den Nettoumsatz und das operative Kernergebnis. Der geschätzte Wechselkurseffekt auf die Ergebnisse wird monatlich auf der Website von Novartis veröffentlicht.

Die Beteiligung am OTC-Joint-Venture wird per 31. März 2018 als zur Veräusserung gehaltener Vermögenswert klassifiziert. Infolgedessen wird gemäss IFRS in Bezug auf das OTC-Joint-Venture zwischen dem 1. April 2018 und dem Abschluss der Veräusserung kein Ertrag aus assoziierten Gesellschaften verbucht. Nach Abschluss der Veräusserung des OTC-Joint-Venture, die im zweiten Quartal 2018 erwartet wird, rechnet Novartis mit einem erheblichen einmaligen Zuwachs des Reingewinns.

Zusammenfassung der finanziellen Performance

Innovative Medicines 1. Quartal 2018 1. Quartal 2017
angepasst[6]
Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Nettoumsatz 8 398 7 518 12 6
Operatives Ergebnis 2 135 1 680 27 18
In % des Nettoumsatzes 25,4 22,3   
Operatives Kernergebnis 2 631 2 355 12 4
In % des Nettoumsatzes 31,3 31,3    
Sandoz 1. Quartal 2018 1. Quartal 2017 Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Nettoumsatz 2 517 2 430 4 -4
Operatives Ergebnis  409  343 19 8
In % des Nettoumsatzes 16,2 14,1   
Operatives Kernergebnis  499  460 8 1
In % des Nettoumsatzes 19,8 18,9    
Alcon 1. Quartal 2018 1. Quartal 2017
angepasst6
Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Nettoumsatz 1 779 1 591 12 7
Operatives Ergebnis  90 - 2 n.a. n.a.
In % des Nettoumsatzes 5,1 -0,1   
Operatives Kernergebnis  360  258 40 29
In % des Nettoumsatzes 20,2 16,2    
Corporate 1. Quartal 2018 1. Quartal 2017 Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Operatives Ergebnis -187 -99 -89 -75
Operatives Kernergebnis -150 -63 -138 -120
     
Total Konzern 1. Quartal 2018 1. Quartal 2017 Veränderung
in %
  Mio. USD Mio. USD USD kWk
Nettoumsatz 12 694 11 539 10 4
Operatives Ergebnis 2 447 1 922 27 17
In % des Nettoumsatzes 19,3 16,7   
Operatives Kernergebnis 3 340 3 010 11 4
In % des Nettoumsatzes 26,3 26,1   
Reingewinn 2 028 1 665 22 12
Gewinn pro Aktie (USD)  0,87  0,70 24 14
Geldfluss aus operativer Tätigkeit 2 514 2 045 23  
Free Cashflow 1 915 1 665 15  
n.a. = nicht anwendbar     

Eine Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts mit den im nachstehenden Inhaltsverzeichnis aufgeführten Informationen ist in englischer Sprache abrufbar unter http://hugin.info/134323/R/2185317/844468.pdf.

Novartis - Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts für das erste Quartal 2018 - Ergänzende Daten

INHALT Seite
OPERATIVE PERFORMANCE DES KONZERNS UND DER DIVISIONEN (1. Quartal 2018)  
Konzern 2
Innovative Medicines 4
Sandoz 9
Alcon 10
GELDFLUSS UND BILANZ DES KONZERNS 12
AKTUELLER STAND DER INNOVATIONEN 14
KURZFASSUNG DES KONSOLIDIERTEN ZWISCHENABSCHLUSSES  
Konsolidierte Erfolgsrechnungen 18
Konsolidierte Gesamtergebnisrechnungen 19
Konsolidierte Bilanzen 20
Konsolidierte Eigenkapitalveränderungsrechnung 21
Konsolidierte Geldflussrechnungen 22
Anhang zur Kurzfassung des konsolidierten Zwischenabschlusses, einschliesslich des aktuellen Stands der Rechtsfälle 23
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN 43
KERNERGEBNISSE  
Überleitung der nach IFRS ausgewiesenen Ergebnisse zu den Kernergebnissen 45
Konzern 46
Innovative Medicines 47
Sandoz 48
Alcon 49
Corporate 50
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN  
Ertrag aus assoziierten Gesellschaften 51
Kurzfassung der Veränderungen der konsolidierten Nettoschulden/Aktieninformationen 52
Free Cashflow 53
Wechselkurse 54
DISCLAIMER 55

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument «Form 20-F» der Novartis AG, das bei der «US Securities and Exchange Commission» hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammen­fassungen sorgfältig zu lesen.

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Wertpapieren dar. Das in dieser Mitteilung beschriebene Übernahme­angebot für die Stammaktien von AveXis, Inc. hat begonnen und wird gemäss einer von Novartis und einer indirekten hundertprozentigen Tochtergesellschaft bei der US Securities and Exchange Commission (der «SEC») auf Schedule TO-T eingereichten Angebotserklärung und anderen damit verbundenen Unterlagen durchgeführt. Darüber hinaus hat AveXis, Inc. eine Aufforderungs- und Empfehlungserklärung (Solicitation/Recommendation Statement) auf Schedule 14D-9 bei der SEC eingereicht. Das Übernahmeangebot (Tender Offer Statement) auf Schedule TO (das ein Kaufangebot, ein entsprechendes Übermittlungsschreiben und andere Angebotsunterlagen enthält) und die Schedule 14D-9 Aufforderungs- und Empfehlungserklärung beinhalten wichtige Informationen, die sorgfältig gelesen werden sollten, bevor eine Entscheidung in Bezug auf das Angebot getroffen wird. Diese Unterlagen und alle anderen Dokumente, die von Novartis und einer indirekten hundertprozentigen Tochtergesellschaft und AveXis, Inc. bei der SEC eingereicht wurden oder deren Einreichung von diesen veranlasst wurde, sind kostenlos auf der Website der SEC unter www.sec.gov. verfügbar. Das Schedule TO Tender Offer Statement und die dazugehörigen Unterlagen stehen ebenfalls kostenlos unter der Rubrik «Investors - Financial Data» auf der Website von Novartis unter https://www.novartis.com/investors/financial-data/sec-filings zur Verfügung. Die Schedule 14D-9 Aufforderungs- und Empfehlungserklärung und andere Dokumente sind ebenfalls kostenlos bei AveXis, Inc. unter der Rubrik « Investor + Media» auf der Website von AveXis, Inc. unter http://investors.avexis.com/phoenix.zhtml?c=254285&p=irol-IRHome abrufbar.

Bei den Produktbezeichnungen in kursiver Schrift handelt es sich um eigene oder in Lizenz genommene Warenzeichen der Novartis Konzerngesellschaften. Copaxone® ist eine eingetragene Marke von Teva Pharmaceutical Industries Ltd. Remicade® ist eine eingetragene Marke von Janssen Biotech, Inc. Advair Diskus® ist eine eingetragene Marke von Glaxo Group Ltd. Stelara® ist eine eingetragene Marke von Janssen Biotech, Inc.

Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis , mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 124 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

Wichtige Termine
15.-16. Mai 2018            «Meet Novartis Management» Investorenveranstaltung in Basel
18. Juli 2018                  Ergebnisse des zweiten Quartals 2018
18. Oktober 2018           Ergebnisse des dritten Quartals 2018

[1] Die Angaben in konstanten Wechselkursen (kWk), die Kernergebnisse und der Free Cashflow sind keine in den IFRS definierten Angaben. Erläuterungen der Nicht-IFRS-Kennzahlen finden sich auf Seite 43 der in englischer Sprache vorhandenen Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle in dieser Mitteilung erwähnten Wachstumsraten auf den Vergleichszeitraum des Vorjahres.
[2] Nach den am 24. Oktober 2017 und 24. Januar 2018 bekannt gegebenen Produkttransfers beinhalten die Ergebnisse der Division Alcon für 2018 und 2017 die nicht verschreibungspflichtigen ophthalmologischen Pharmazeutika und ein kleines Portfolio diagnostischer Produkte des Augenchirurgiebereichs, die per 1. Januar 2018 von der Division Innovative Medicines transferiert wurden.
[3] Der Verkauf des OTC-Joint-Venture bedarf der Genehmigung durch die Aktionäre von GSK.
[4] Die Übernahme von AveXis unterliegt dem erfolgreichen Vollzug des Übernahmeangebots und den üblichen Bedingungen für den Abschluss der Transaktion.
[5] Die Angaben in konstanten Wechselkursen (kWk), die Kernergebnisse und der Free Cashflow sind keine in den IFRS definierten Angaben. Erläuterungen der Nicht-IFRS-Kennzahlen finden sich auf Seite 43 der in englischer Sprache vorhandenen Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle in dieser Mitteilung erwähnten Wachstumsraten auf den Vergleichszeitraum des Vorjahres.
[6] Angepasst, um die am 24. Oktober 2017 und 24. Januar 2018 angekündigten Produkttransfers zwischen den Divisionen Innovative Medicines und Alcon wiederzugeben

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